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Die NLP Grundannahmen

Eine Reihe von Einstellungen und Grundannahmen – die sogenannten Axiome – bilden die Grundlage des NLP. Sie durchziehen als eine Art "ethische Richtschnur" alle Methoden, Prozesse und  Modelle mit denen wir arbeiten.

 

Die wichtigsten stellen wir Ihnen hier vor:

 

 „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“

Wir schaffen uns ein Modell der Welt - unsere persönliche, innere Landkarte!

Im NLP wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch in seiner Vergangenheit unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat und sich anhand dieser Erfahrungen in seinem Kopf seine ganz individuelle „Innere Landkarte der Welt“, also seine Vorstellung der Realität konstruiert.

Dabei reagieren Menschen auf das, was sie über ihre Sinneskanäle wahrnehmen und nicht auf die Realität selbst. Unsere Vorstellung von der Welt beruht also auf persönlichen Einstellungen und Glaubenssätzen und ist an vielen Punkten stark vereinfacht oder auch verzerrt.

 

„Es gibt keine richtigen oder falschen Landkarten“

Jeder Mensch sieht und erlebt die Welt anders – und alle Modelle, alle Sichtweisen und Wahrnehmungen haben ihre Berechtigung. Es gibt keine falsche Sicht und keine richtige Landkarte. Im NLP wird die Landkarte unseres Gegenübers genauso gewürdigt wie unsere eigene.

 

“Menschen treffen immer die für sie bestmögliche Wahl”

Jeder Mensch trifft in jedem Moment seines Lebens die beste Entscheidung für sich und sein Tun - auf der  Basis der Informationen und Ressourcen, die ihm in diesem Augenblick zur Verfügung stehen.

So haben wir aufgrund unserer Erfahrungen und Vorbilder Verhaltensweisen und Glaubenssätze übernommen, von denen wir glauben, dass sie nützlich sind, um mit unserem Leben zurechtzukommen. Auch wenn diese Verhaltensweisen objektiv nicht nützlich oder sogar schädlich sind, sind sie das Beste, wozu wir in dieser Situation in der Lage sind.

 

“Jedes Verhalten hat eine positive Absicht”

Aus der Grundannahme heraus, dass wir immer das für uns Bestmögliche tun, folgt auch die Annahme, dass in jedem Verhalten eines Menschen eine positive Absicht liegt und es mindestens einen Zusammenhang im Leben gibt, in dem es für ihn nützlich und wichtig ist. Für Veränderungsprozesse ist es wichtig herauszufinden, welche positive Absicht hinter unserem jeweiligen Handeln oder unseren Glaubenssätzen, die wir ändern möchten, steckt.

 

“Wir haben bereits alle Ressourcen, die wir brauchen”

Jeder Mensch verfügt über alle notwendigen Ressourcen bzw. Fähigkeiten, um eine von ihm gewünschte Veränderung zu erreichen. Anders ausgedrückt: Jeder Mensch trägt die Lösung für seine Probleme bereits (unbewusst) in sich.

Ressourcen – das können Erfahrungen, Erinnerungen, Wissen oder Bilder sein, die uns bei einem Problem weiterhelfen. Oft können wir aber nicht über sie verfügen, da wir keinen Zugang zu unserem Unbewussten haben, wo dieser Fundus „schlummert“. Mit den Techniken und Instrumenten des NLP werden diese inneren Quellen aktiviert und stehen somit bewusst zur Verfügung.

 

“Körper, Geist und Seele sind ein System”

Alles, was gedanklich passiert, hat eine körperliche Reaktion zur Folge. Unser Körper, unser Gefühlsleben und unser Gedankensystem sind Teile desselben Systems und beeinflussen sich gegenseitig. So können Sie z.B. dadurch, dass Sie Ihre Körperhaltung verändern, Gefühlszustände und Gedanken verändern. Dies wirkt auch umgekehrt: Wenn wir unsere Gedanken verändern, dann verändert sich automatisch unsere Körperhaltung. Diese Annahme wird noch weitergeführt: Nach Erkenntnissen der Immunbiologie ist das Immunsystem unmittelbar abhängig von unseren inneren Einstellungen und daraus folgenden Gedanken. Wenn Sie also fröhliche Gedanken haben, arbeitet Ihr Immunsystem besser, als wenn Sie z.B. an traurige Dinge denken. Körper, Geist und Seele lassen sich nicht trennen.

 

“Wenn etwas nicht funktioniert, probiere etwas anderes aus”

Im NLP wird davon ausgegangen, dass Methoden und Prozesse für verschiedene Menschen ganz unterschiedlich wirken können. Keine Methode wird deshalb um ihrer selbst Willen angewandt, sondern nur dann, wenn sie erfolgreich ist. Wenn Sie merken, dass Sie mit einer Methode nicht weiterkommen oder eine Technik für Sie nichts bringt, dann gilt es, flexibel zu sein und eine andere Methode auszuprobieren – und das solange, bis Sie genau die Methode gefunden haben, die für Sie funktioniert und die zu Ihnen passt. 

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